Ertragsökologie und Landschaftsbewertung
Eine universelle Methodik zum Verständnis des Pflanzenwachstums.
Um den ökologischen Prozess der Ertragsbildung zu verstehen müssen die Einzelwissenschaften sich eng verzahnen. Es sind Generalisten gefragt die das komplexe Geschehen des Wachstums interpretieren können um Schlussfolgerungen für den praktizierenden Landwirt abzuleiten.
Aus 16 Wachstumsparametern, die zu vier komplexen Maßzahlen zusammengeführt werden ergibt sich ein Modell der regionalen, jahresspezifischen, schlaggenauen Ertragsbildung.
Die dargestellten Ergebnisse können eine Entscheidungsgrundlage und eine Entscheidungshilfe bei Optimierungen der landwirtschaftlichen Produktionsprofile sein. Die erwarteten Veränderungen beim Klima und der regionalen Witterung beeinflussen auch die Nutzungsmöglichkeiten der Landschaften. Die witterungsabhängige Standortsleistung bei der Biomasseproduktion kann dargestellt werden.
Auf der Webseite sind folgende Informationen enthalten:
- Informationen über ökologische Parameter für definierte Naturräume in Brandenburg, Deutschland und Teilen von Westeuropa
- Naturräume als Schnittstelle zwischen Nutzungsintensität und Witterungsverlauf
- Jede Wirtschaftsfläche liegt in einem bestimmten Landschaftstyp und dieser in einer bestimmten Boden-Klima-Region mit charakterisierenden Parametern und Konfliktpotentialen